Das Intel-Mauspad ist schlappe 35 Jahre alt – als rundes 3D-Wackelbild war es damals eine echte Sensation. Im Gegensatz zum teuren Pentium Pro-Prozessor, der nur bei Server-Betriebssystemen seine Architekturvorteile ausspielen konnte. Entsprechend gab es auch keinen direkten Nachfolger, letztlich machte der Pentium II das Rennen. Gefolgt vom Pentium III, Pentium V und den Prozessoren der i3/i5/i7/i9-Serie (mittlerweile in der 10ten Generation) sowie den Xeon-Prozessoren für Server.
Adventskalender 2020 – Mauspad 22